Georg Reiter und der neue ÖJV Trainer Kubo Hitoshi führten durchs dreitägige Trainingslager in Rohrbach!

Am Montagmorgen, den 15.04.2019 um 6:15 Uhr trafen sich trotz Osterferien Aurajo Pedro, Milkjovic Lazar, Powolny Lisa mit Trainer Schweißhelm Achim, um sich nach Rohrbach zu einem dreitägigen Trainingslager auf den Weg zu machen.

 

Nach knapp zweistündiger Fahrt kamen wir in Rohrbach an und trafen dort noch auf Marx Gregor, Scheiber Felix und Pavic Natascha.

Um 10:30 Uhr ging es dann mit dem ersten Training los, Josef (Pepi) Reiter, der erste Österreicher, der bei Olympischen Spielen eine Medaille gewann, überließ seinem Sohn Georg das Eröffnungstraining, zuvor wurde der Japaner Kubo Hitoshi, der vom Österreichischen Judoverband für zwei Jahre engagiert wurde, vorgestellt. Insgesamt nahmen an dem Trainingslager rund 200 Judokas in den verschiedensten Altersklassen teil.

In den verschiedenen Trainingseinheiten wurden unterschiedliche Situationen, wie den Angriff vom Gegner/Partner im Boden zu übernehmen und somit zu einem Haltegriff zu kommen, geübt. Auch der Standtechniken wurde natürlich nicht vernachlässigt. Es gab für die Sportler/innen jeden Tag zwei Einheiten, außer am Dienstag da fuhren wir ins 10 km entfernte Hallenbad, wo die Jüngsten sich fast drei Stunden im Wasser austoben durften.

Gregor und Felix nahmen dennoch nach dem Abendessen am Randori Training teil und bekamen von Pepi Reiter noch einige Tipps und konnten diese auch gleich im Randori umsetzen. Am Mittwoch gab es dann die letzten zwei Einheiten.

Alle Kinder wollten natürlich auch von dem Mann aus Fernost, Kubo Hitioshi, ein Autogramm entweder auf den Gürtel oder auf den Judogi, was er auch sehr gerne gemacht hat.

Wir haben uns in der modernisierten Berufsschule/Internat sehr wohl gefühlt und haben uns alle bei den Trainern wie Hofer Ernst, Pühringer Reinhard, Pepi und Georg Reiter, Doppelhammer Florian und Kubo Hitoshi, der unter anderem auch bei uns in Salzburg zu Gast sein wird, bedankt für die Freundlichkeit und die Unterstützung.